Die Neuraltherapie wurde 1949 von dem Arzt Ferdinand Hunke entwickelt und ist heute ein wichtiger Pfeiler in der alternativen Schmerztherapie und naturheilkundlichen Behandlung verschiedener Beschwerden.
Bei der Neuraltherapie werden in die Haut kleine Injektionen (Quaddeln) mit einem Lokalanästhetikum (Procain) im Bereich des Beschwerdebildes gesetzt. Oder über den Segmente oder Akupunkturpunkten die dem zu behandelten Beschwerdebild entsprechen.
Dadurch wird die Selbstheilung des Körpers über das vegetative Nervensystems ausgelöst und
über die somit angeregten Prozesse im Körper, eine Linderung der Schmerzen und eine Verbesserung der Beschwerden bis hin zur Beschwerdefreiheit erzielt.
Anwendungsgebiete: